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Mittwoch, 11. März 2020
„... die Mädchen singen tralala ...“
kuena, 20:13h
oder: zwei Rosen machen noch keinen Lenz:
und auch ein sprießender Meisenknödel nicht:
aber wir haben uns einen Lenz gemacht und ab und an war er schon da, letzte Woche, als mein Ängel ein bisschen frei hatte (ich als Hausmann hab ja eigentlich nie frei, wobei mein Ängel sich schon bemühte zu helfen, eigentlich aber zu meinem Leidwesen, ich lass mir nicht gerne in meine Arbeit pfuschen. ;-)) und wir haben es genossen. An einem der weniger schönen Tage waren wir in einer Ausstellung:
Nun sind wir wieder im Alltag. Meinen Ängel habe ich gestern früh durch den Regen zur Arbeit geschickt und mich meinen kleinen Hausmannsaufgaben gewidmet. Und gesurft. Wetter war nicht so doll, es hat den ganzen Tag geregnet, mehr oder weniger, weniger als ich wegen Besorgungen unterwegs war, mehr als mein Ängel nach Hause radelte, nach einem Sch...tag im Job.
Ich surfte also und hörte Musik und zwar laut, doch dazu später, und dachte über einen neuen Beitrag nach. Unweigerlich wurde ich beim surfen, wie auch in der analogen Welt, vom Thema Nr. eins
angesprungen, nun also auch hier :-o. Hab mich auch schon anstecken lassen und Klopapier gekauft.
Was mich fasziniert sind die Fotos der leeren Plätze in Italien. Als ich am 24.02.1981 dreimal in Venedig war, zum ersten, zum letzten und also, bis hoite, zum einzigen mal, da sah es kaum anders aus:
Es gab einfach noch nicht den Massentourismus. Was bin ich nur für ein privilegierter Mensch, dass ich das noch erleben durfte. In Rom, Lissabon, Madrid, Paris sah es nicht anders aus. Die Städte hatte ich alle, und noch einige mehr, und in anderer Reihenfolge, per (Nacht-) Zugverbindungen erreicht. Interrail mitten im Winter. Großartig!
Doch wo war ich stehen geblieben, was wollte ich erzählen wenn überhaupt? Ach ja, was ganz anderes. Hoite war wieder super Wetter. Der Strand war extra geschmückt:
Später war ich im Garten und hab Rasen gemäht, ehrlich!, und nicht zum ersten Mal in diesem Jahr. Dafür sah ich zum ersten Mal in diesem Jahr einen Zitronenfalter! Hoffe der findet schon was zu futtern. Vogelfutter aufgefüllt hab ich natürlich auch.
Zugabe: weshalb ich gestern, und auch hoite, so laut Musik hören musste: von Draußen drangen die Geräusche der „Übungsbaustelle der Kreisberufsschule“ an mich heran das klingt dann so:
Stenkelfeld - Sprachkurs Für Großbaustellen
Das ist etwas für Loite die den Norddeutschen Humor mögen. Eigentlich hatte ich für diesen Beitrag einiges an dunkler Musik am Start und auch unschöne Aufnahmen von kranken Gartenvögeln und dachte zum Schluss halt noch die humorige Kurve zu kriegen, aber, dass die Zeit gerade nicht so qualitativ wertvoll ist, wissen Sie eh selbst, also habe ich auf einiges verzichtet. Lachen ist gesund und gesundend, also, wenn Sie gerade unpässlich sind, sich zu Hause langweilen, auf diesem Wege meine besten Genesungswünsche, dann schauen Sie sich mal um was Stenkelfeld so zu bieten hat, da kann man sich ein wenig die Zeit vertreiben, meine Lieblingsbeiträge sind die der „100 Meisterwerke“, zum Beispiel: “Der Parkhauspfeiler“ oder, für die Heimwerker unter meinen Lesern, “Der Werkzeugkasten“ Viel Spaß dabei, wie gesagt, lachen ist gesund, gerade in ungesunden Zeiten.
Selbst Ernst Barlach hat ein heiteres Werk geschaffen:
(„Lachende Alte“,1936 -1937, Bronze (Guss von 1938) – Ernst Barlach)
Was ich sagen wollte: Frank Zappa: What Ever Happened To All The Fun In The World
Udo Jurgens - Immer wieder geht die Sonne auf
Die Ärzte - Danke für jeden guten Morgen
In anderen Worten: kommt zu mir, die ihr beladen seid, ich will euch erquicken. Freue mich, wenn es mir gelungen ist.
(die Musik während ich diesen Beitrag schrieb, unter anderem,:Lou Reed – Like a Possum
Und während dessen spackt der PC rum, oder der Browser, oder das Internet, grrrrr... ich will meinen XP zurück!!!!
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und auch ein sprießender Meisenknödel nicht:
aber wir haben uns einen Lenz gemacht und ab und an war er schon da, letzte Woche, als mein Ängel ein bisschen frei hatte (ich als Hausmann hab ja eigentlich nie frei, wobei mein Ängel sich schon bemühte zu helfen, eigentlich aber zu meinem Leidwesen, ich lass mir nicht gerne in meine Arbeit pfuschen. ;-)) und wir haben es genossen. An einem der weniger schönen Tage waren wir in einer Ausstellung:
Nun sind wir wieder im Alltag. Meinen Ängel habe ich gestern früh durch den Regen zur Arbeit geschickt und mich meinen kleinen Hausmannsaufgaben gewidmet. Und gesurft. Wetter war nicht so doll, es hat den ganzen Tag geregnet, mehr oder weniger, weniger als ich wegen Besorgungen unterwegs war, mehr als mein Ängel nach Hause radelte, nach einem Sch...tag im Job.
Ich surfte also und hörte Musik und zwar laut, doch dazu später, und dachte über einen neuen Beitrag nach. Unweigerlich wurde ich beim surfen, wie auch in der analogen Welt, vom Thema Nr. eins
angesprungen, nun also auch hier :-o. Hab mich auch schon anstecken lassen und Klopapier gekauft.
Was mich fasziniert sind die Fotos der leeren Plätze in Italien. Als ich am 24.02.1981 dreimal in Venedig war, zum ersten, zum letzten und also, bis hoite, zum einzigen mal, da sah es kaum anders aus:
Es gab einfach noch nicht den Massentourismus. Was bin ich nur für ein privilegierter Mensch, dass ich das noch erleben durfte. In Rom, Lissabon, Madrid, Paris sah es nicht anders aus. Die Städte hatte ich alle, und noch einige mehr, und in anderer Reihenfolge, per (Nacht-) Zugverbindungen erreicht. Interrail mitten im Winter. Großartig!
Doch wo war ich stehen geblieben, was wollte ich erzählen wenn überhaupt? Ach ja, was ganz anderes. Hoite war wieder super Wetter. Der Strand war extra geschmückt:
Später war ich im Garten und hab Rasen gemäht, ehrlich!, und nicht zum ersten Mal in diesem Jahr. Dafür sah ich zum ersten Mal in diesem Jahr einen Zitronenfalter! Hoffe der findet schon was zu futtern. Vogelfutter aufgefüllt hab ich natürlich auch.
Zugabe: weshalb ich gestern, und auch hoite, so laut Musik hören musste: von Draußen drangen die Geräusche der „Übungsbaustelle der Kreisberufsschule“ an mich heran das klingt dann so:
Stenkelfeld - Sprachkurs Für Großbaustellen
Das ist etwas für Loite die den Norddeutschen Humor mögen. Eigentlich hatte ich für diesen Beitrag einiges an dunkler Musik am Start und auch unschöne Aufnahmen von kranken Gartenvögeln und dachte zum Schluss halt noch die humorige Kurve zu kriegen, aber, dass die Zeit gerade nicht so qualitativ wertvoll ist, wissen Sie eh selbst, also habe ich auf einiges verzichtet. Lachen ist gesund und gesundend, also, wenn Sie gerade unpässlich sind, sich zu Hause langweilen, auf diesem Wege meine besten Genesungswünsche, dann schauen Sie sich mal um was Stenkelfeld so zu bieten hat, da kann man sich ein wenig die Zeit vertreiben, meine Lieblingsbeiträge sind die der „100 Meisterwerke“, zum Beispiel: “Der Parkhauspfeiler“ oder, für die Heimwerker unter meinen Lesern, “Der Werkzeugkasten“ Viel Spaß dabei, wie gesagt, lachen ist gesund, gerade in ungesunden Zeiten.
Selbst Ernst Barlach hat ein heiteres Werk geschaffen:
(„Lachende Alte“,1936 -1937, Bronze (Guss von 1938) – Ernst Barlach)
Was ich sagen wollte: Frank Zappa: What Ever Happened To All The Fun In The World
Udo Jurgens - Immer wieder geht die Sonne auf
Die Ärzte - Danke für jeden guten Morgen
In anderen Worten: kommt zu mir, die ihr beladen seid, ich will euch erquicken. Freue mich, wenn es mir gelungen ist.
(die Musik während ich diesen Beitrag schrieb, unter anderem,:Lou Reed – Like a Possum
Und während dessen spackt der PC rum, oder der Browser, oder das Internet, grrrrr... ich will meinen XP zurück!!!!
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