Freitag, 3. April 2020
Dank
des total lookdown in New Zealand ist „Tony from the butt end of the world“ von Boredinarecordshop auf Wordpress dot com wieder sehr aktiv und gewohnt witzig wie ich finde.
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Ich laaangweile
mich (nicht wirklich).

Dann tu was!

Aber, was soll ich denn nur machen?

Auf dem Kopf stehen und lachen?





Bevor ich mich nun ins Wochenende verabschiede noch ein paar Musik Tipps, zum Teil durch Collin K. kennengelernt:

James Booker - Please Send Me Someone To Love
bitte laut mitsingen.

Ein Lied, hier von: Nina Simone - Dambala
mit ins Deutsche übersetztem Text in den Kommentaren.

Und nochmal, in einer Live Version mit großem Orchester:Lisa Fischer - Dambala (The Royal Albert Hall 2019)
einfach unglaublich „Powerfull Stuff“!


Und wenn Sie dann noch etwas längeres sehen und hören wollen:

Laurie Anderson Home Of The Brave (1986)


Passen Sie gut auf sich auf. Und auf den (kranken) Nachbarn auch. Bleiben Sie gesund.
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FAAC! FAAC! FAAC!
Ich hab´s gesehen:




Aber keine Panik, schön sicher im Boden versenkt.


Und so einen schönen Balkon hätte ich jetzt auch gerne:





Das war´s für jetzt. Aber halt, bevor ich gehe:


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„Ich versuche
den Blues als Musik zu begreifen ...“ Steile These vom Bandleader von „Monti Pillepalle and his Muffels“ aus dem äußersten Westen Ostalabamas. Nachzuhören hier in diesem kurzen Livebericht vom Bluesfestival. In dem Bericht heißt es auch: "Dieses Konzert markierte, durch die kompromisslose Verbindung Afro-Kanadischer Polemik mit der beschwippsten Polyrhythmik franco-skandinavischen Lebensgefühls, den vorläufigen Endpunkt in der Endomorphie des zeitgenössischen Blues."

Hätte ich nicht besser sagen können.

So ähnlich können Sie sich die Sendungen von Collin K. vorstellen, nur dass „Blues magic“ viele Stunden lang war. Warum „K. for chaos“? Nun, einmal spielte er ein Stück dreimal hintereinander, ungewollt, er stand mit der Technik auf Kriegsfuß. Ein anderes mal spielte er ein Stück zweimal hintereinander, gewollt, einfach weil er es so gut fand. Den Vogel abgeschossen hat er aber damit, das er im Studio einen falschen Knopf drückte und der Sender für zwei Stunden offair war. Er bemerkte es nicht und moderierte ins Leere. So wie ich hier ins Leere schreibe. Ich saß an meinem heimischen Gerät und wunderte mich über die Stille auf der Frequenz. Wahrscheinlich war ich eh sein einziger Hörer, bei einem ständigen Marktanteil von unter einem Prozent. Ich gehörte schon immer Minderheiten an.

Besonders Dankbar bin ich Collin für den folgenden Song: Gil Scott-Heron - Work For Peace


P.S.: Kommentator „Anti“ hat unter dem Video den Text veröffentlicht.

Später, vielleicht, mehr.
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