Donnerstag, 28. Mai 2020
„I look at you all
see the love there that´s sleeping … „ “While My Guitar Gently Weeps“

Gut 40 Tabs (na, nicht was Sie denken Herr S.) laden neu, wenn ich am Morgen den Browser öffne. Darunter auch “Das Endliche Tagebuch“, immer wieder inspirierend und/oder gute Laune bei mir weckend. Hoite vor allem Letzteres, die verlinkte Version des wunderbaren Songs: „Revolution 1“. Guter Start in den Tag. Und von da ist es dann nicht weit zu dem oben verlinkten song, der dürfte von mir aus auch 10/20/30 Minuten lang sein, egal, spiel ich ihn halt wieder und wieder. Na und dann gleich noch das ganze weiße Album.

Ein bisschen gute Laune kann doch nicht schaden. Sonst hab ich nix zu erzählen und auch keine brandneuen Bilder von der Küste aber noch ein paar aus den letzten Tagen, zusammenhangslos, höchstens lose zusammengefügt aus der Rubrik: was es nicht alles gibt:




















an der letzten Ecke bin ich auch schon tausend mal achtlos dran vorbeigelaufen, ohne sie zu bemerken, tztztz, was es nicht alles gibt.
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Inzwischen bin ich bei “Revolution 9“ angekommen, was für ein Stück, fand ich damals schon großartig.

“Der Postillon“ ist hoite mal gar nicht witzig.

Sehr witzig dagegen einige Kommentare zu „No 9“: „played this in the bedroom for my tinder date who apparently lied about being into "all types of music" „ oder auch: „I played this and my cat was there. She cant stop staring at the walls i think this is stuck in her head. Please help she looks scarred“

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Zu „While My Guitar … „ fällt mir grad noch ein: ich lebte mal in einer sehr ruhigen Straße, schräg gegenüber einer WG bestehend aus Menschen die es auch nicht leicht hatten, wie ich damals. Manchmal überraschten wir uns gegenseitig, des Nachts, wenn wir mit ein oder zwei geklauten, verschimmelten Broten über den Parkplatz nach Hause eilten. Einer aus der WG war ein begnadeter Gitarrenspieler. Am meisten liebte er o.g. Stück und spielte es gerne wieder und wieder und wieder, gerne die ganze Nacht durch. Dazu standen die Boxen auf der Veranda, zur Straße hin, also in meine Richtung, und er drehte immer sehr auf.

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