Donnerstag, 15. April 2021
Nur eine halbe
Ewigkeit habe ich gewartet:





und nun, ich kann mein Glück kaum fassen, liegt Glumm hier bei mir:





der kommt jetzt auf den Nachttisch und ich kann es kaum erwarten, dass es Abend wird und ich mir die erste Geschichte reinziehe.


Es ist mein erstes Buch eines Bloggers, von denen, von denen ich sonst noch gerne Bücher hätte, hat bisher bedauerlicher Weise noch niemand ein Buch herausgegeben.

Und wenn der Glumm denn mal nach Hamburg kommt, z.B. um in unten genannter Buchhandlung eine Lesung zu geben, werde ich es mir signieren lassen. (Wenn Sie nicht lesen, Glumm, aber einfach mal so in Hamburg sind, treff ich mich gerne mit Ihnen auf ´nen Kaffee und Sie dürfens mir da signieren :))


Die beste Buchhandlung der Republik (so wurden sie vor ein paar Jahren ausgezeichnet, ich weiß nicht mehr von wem, Buchhandelspreis?), seit 1878 Inhabergeführt/in Familienbesitz, rief mich hoite an um mir mitzuteilen, dass das Buch eingetroffen sei. Bin ich gleich runter und hab es mir geholt.

Nur gut zwei Wochen musste ich warten.

Zwischenzeitlich hatte ich schon mal rein geschaut und mir wurde berichtet, der Verlag hätte auf Nachfrage mitgeteilt, sie könnten die Arbeit gerade nicht schaffen, da viele Mitarbeiter in Kurzarbeit wären.

Da frage ich mich dann schon, ist das jetzt ein neues Geschäftsmodel, Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken, wenn es zu viel zu tun gibt? Lohnt sich das?
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