Donnerstag, 1. März 2018
Hoite nun
nahm ich mir Wasser mit in den Garten, um mir einen Kaffee zu kochen und so blieb ich etwas länger in der Hütte, auch mit einer gewissen Absicht, und lief nicht gleich zum Füttern raus. Paule hatte ich noch nicht gesehen, aber vermutet, er mich schon. Ich wollte mal sehen wie weit er geht, wenn ich nicht direkt das Frühstück serviere.

Nun:








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Und dann hat er die Tür von innen zugemacht?

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Wäre ich nicht aus der Küchennische gekommen, hätte er sicherlich noch um die Ecke geguckt, um nachzusehen, wo denn nun das Futter steht, und sich selbst bedient.

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Und, nee, nee, bei aller Liebe, soweit sind wir (noch) nicht, dass wir uns drinnen zusammenkuscheln und uns gar meinen Kaffee teilen, er freute sich über den Apfel, denn die Rosinen hatte ich gestern alle verfüttert und noch keine nachgekauft, deshalb hoite einen Apfel mitgebracht.





Und er stürzte sich wie ein Verdurstender auf die Tränke, die ich mit dem übrig gebliebenen Wasser aufgetaut hatte, eh nur mal kurz





was machen eigentlich die Vögel, die im Winter nix zu trinken hingestellt bekommen?

Maybe tomorrow mehr Bilder von anderen Gartengästen.

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Nein natürlich nicht. Gewisse Abstände müssen gewahrt werden. Es war nur die Bildfolge, die so hätte weitergehen können.
Ich erinnere an ein Bild (im Kopf), Schwiegervater beim Umgraben der Beete und ein Verwandter von Paule drei Furchen weiter beim Futtersuchen.

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Klar, Schwiegervater hat doch sozusagen den Tisch vorbereitet. Beim Rasenmähen, mit dem muskelbetriebenen Spindelmäher, springt er auch nur soweit zur Seite, dass ich meine Bahn fahren kann und, tja, beobachtet mich, fragt sich was das soll?

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